Prandina

Der italienische Kaufmann Sergio Prandina machte sich im Jahr 1975 im Bereich des Designs selbstständig und stellte eine Kollektion von Einrichtungszubehör unter dem Markenzeichen Prandina vor. Sieben Jahre später wurde der erste Katalog mit Wohnraumleuchten vorgestellt. 1987 wurde Mario Mengotti Teilhaber der Firma und dieser war bis zum Jahr 2004 technischer-kreativer Leiter von Prandina. Eine Umstrukturierung zufolge wurde im Jahr 2004 das Ufficio Tecnico Prandina unter der Leitung des Architekten Stefano Azzolin gegründet. Gemeinsam mit externen Designern entstanden eine Vielzahl von Leuchten und Lampen für den privaten, als auch gewerblichen Bereich. Sie sind durch eine zeitlose, moderne Formensprache charakterisiert und haben durchaus einen Wiedererkennungswert in der „Designleuchtenwelt“. Besonders möchten wir an dieser Stelle auf die Leuchten der Notte und ABC Kollektionen hinweisen. Viele Prandina Gläser sind mundgeblasen. Unterschiedliche Dicken, Abmessungen und kleinste Bläschen/Streifen im Glas stellen somit keine Fehler dar, sondern sind typische Merkmale für diesen traditionsreichen, handwerklichen Fertigungsprozess. Ergänzend bieten modernste Fertigungsanlagen eine Qualitätssicherung auf höchstem Niveau. Den Anforderungen der Neuzeit kann/möchte sich auch Prandina stellen und fertigt Leuchten sowohl für den Einsatz von Leuchtstofflampen oder LEDs. Aktuellstes Beispiel hierfür ist die im Jahr 2011 vorgestellte Hanoi T1 und T3 Tischleuchte.

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